- 5. Mai 2014, 16:50
#121320
"Wenn die Veranstalter der Hahnenkammrennen aufgrund von Schneemangel 200.000 Euro in den Helikoptertransport investieren, muss dafür kein Mitglied des Kitzbüheler Skiclubs auf Betteltour ins Landhaus. Und die Veranstalter des Ötztaler Radmarathons pilgern nur dann dorthin, wenn es um Straßensperren geht.
Auf Vereinsebene halten die Volleyballer von Hypo Tirol und die Footballer der Swarco Raiders ebenso wenig die Hand auf. Solche Vorgänge sind nach deren Interpretation eher als Kurzschlusshandlung zu werten und bringen zumeist nichts als Hilflosigkeit zum Ausdruck. Budgets müssen – Visionen hin oder her – eingehalten werden."
Was für mich ein klarer Seitenhieb auf den FC Wacker Innsbruck ist. "Alle anderen bringen es hin nur ihr nicht" Und das Hahnenkammrennen mit dem FC Wacker Innsbruck zu vergleichen, ist super Futter für die nächste Stammtischdikussion. Das sind Argumente die die Gegner unseres Vereins nur bestärken...
ossi hat geschrieben:Mir geht es eher um diesen Part:henryhill81 hat geschrieben:Unser Medienpartner macht heute wieder mal schön negativen Wind... Wow bravo Herr Madl... So ein Armutszeugnis, zum Glück hab ich mein Trottel Times Abo nach dem die für Innsbruck im letzten Wahlkampf die offizielle Seite TT Seite gelb gepinselt hat gekündigt. Ich hab schon damals gewusst, dass es bei dieser Zeitung niemals eine neutrale Berichterstattung geben wird...Also offensichtlich habe ich eine andere Zeitung, denn das, was Mald im Sporteil schreibt (auf Seite 32) ist im Großen und Ganzen schon das, was ich auch wahrgenommen habe: Personalplanung war einfach falsch, Führungsfiguren haben gefehlt (ein Hinterseer ist keine Führungsperson!), die Öffentliche Akzeptanz fehlt (man muss sich nur mit Grausen dem Facebook widmen, nur alles kleines Beispiel) und auf Wacker Cafe, Museum, Laden etc. warten wir immer noch. Allerdings meint auch er, dass durch die wirtschaftliche Gesundung Präsi Gunsch eine sehr positive Trendumkehr gelungen ist. Und genau so sehe ich es eigentlich auch.
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"Wenn die Veranstalter der Hahnenkammrennen aufgrund von Schneemangel 200.000 Euro in den Helikoptertransport investieren, muss dafür kein Mitglied des Kitzbüheler Skiclubs auf Betteltour ins Landhaus. Und die Veranstalter des Ötztaler Radmarathons pilgern nur dann dorthin, wenn es um Straßensperren geht.
Auf Vereinsebene halten die Volleyballer von Hypo Tirol und die Footballer der Swarco Raiders ebenso wenig die Hand auf. Solche Vorgänge sind nach deren Interpretation eher als Kurzschlusshandlung zu werten und bringen zumeist nichts als Hilflosigkeit zum Ausdruck. Budgets müssen – Visionen hin oder her – eingehalten werden."
Was für mich ein klarer Seitenhieb auf den FC Wacker Innsbruck ist. "Alle anderen bringen es hin nur ihr nicht" Und das Hahnenkammrennen mit dem FC Wacker Innsbruck zu vergleichen, ist super Futter für die nächste Stammtischdikussion. Das sind Argumente die die Gegner unseres Vereins nur bestärken...