- 14. Sep 2016, 10:11
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Stimmen zu Spiel von Sky
FC Wacker Innsbruck – SC Wiener Neustadt 3:2
Jürgen Säumel (FC Wacker Innsbruck):
…über seine Treffer und den Sieg: „Es ist unglaublich, ich habe heute offensiver gespielt als sonst. Die drei Punkte sind enorm wichtig, das ist ein kleiner Schritt in die richtige Richtung. Anscheinend müssen wir in Rückstand geraten, um Fußball zu spielen. Die Moral der Mannschaft war gut, aber wir müssen mit den Füßen am Boden bleiben. Der Sieg sollte Selbstvertrauen geben.“
Thomas Pichlmann (FC Wacker Innsbruck):
…über diesen Sieg: „Wir haben heute das Glück erzwungen. Wir haben schnell einen Rückstand hinnehmen müssen, aber das Spiel trotzdem dominiert. Es war eine gewisse Nervosität am Anfang, aber mit dem 1:1 haben wir das Spiel so kontrolliert, dass wir verdient gewonnen haben und eine kleine Wende herbeiführen haben können.“
Maurizio Jacobacci (Trainer FC Wacker Innsbruck):
…über diesen Sieg: „Es ist eine Erleichterung für alle, es ist ein kleiner Schritt, der aber nicht nützt, wenn wir am Freitag wieder verlieren.“
…über das Spiel: „Mit dem ersten Schuss sind wir in Rückstand geraten, es war ein schwieriges Unterfangen. Es braucht Qualität, um dann drei Tore gegen eine sehr defensive Mannschaft zu schießen. Wir haben den Sieg verdient, aber wenn es blöd gelaufen wäre, hätten wir auch verlieren können.“
…über seinen Posten: „Man muss vor dem Verein den Hut ziehen, denn er hat mir nach so einer Serie die Möglichkeit gegeben am Platz zu stehen. Die Beharrlichkeit des Vereins ist enorm wichtig.“
Josef Gunsch (Präsident FC Wacker Innsbruck) im Halbzeitinterview:
…über die Saisonziele: „In Innsbruck muss man immer das Ziel haben aufzusteigen, das sieht man am Zuspruch oder am Nicht-Zuspruch der Fans. Wir haben das Ziel ausgerufen und dazu stehen wir.“
…über das Ausbleiben der Fans und die Finanzen: „Wir können damit umgehen. Finanziell haben wir das Ruder sehr fest im Griff.“
…über den General Manager Hörtnagl: „Wir haben ihn als profunden Fußballfachmann geholt, er ist extrem wichtig für das Fußball-Tirol, seine Nachwuchsarbeit ist vorbildhaft. Im Fußball ist es wichtig, die Leute arbeiten zu lassen und nicht nach 100 Tagen die Rechnung machen. Er ist unser Mann.“
…über Trainer Jacobacci: „Wir haben ein Ziel, das wir verfolgen. Die Rechnung wird zum Schluss gemacht. Ich möchte sehen, dass die arrivierten Spieler ihre Verantwortung wahrnehmen. Ich würde den Ball auf das Spielfeld legen.“