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Das Aushängeschild des Tiroler Traditionsvereins.

Wie endet die Partie?

Sieg
14
100%
Remis
Keine Stimmen
0%
Niederlage
Keine Stimmen
0%
#231328
Ich kenne den Arzweger noch aus seiner frühen Anwaltskarriere bei RA Oberhofer. Damals hat er sich seine Sporen oft beim Verteidigen von jungen Nordafrikanern verdient. Wenn's um den Job bzw. das Geld ging, hat er damals ganz anderes geredet als nun als Politiker. Wenn ihn seine jetzigen Wähler damals gehört hätten... Pharisäer!
#231330
wacker 4ever hat geschrieben: 25. Mai 2025, 18:44 Du schreibst in der Vergangenheit. Das ist immer noch so:

Im Zivilberuf ist der 46-Jährige Anwalt und verteidigt sogar jene Klientel wegen Drogendelikten, die wegen ihres Migrationshintergrunds oft als Feindbild der Partei herhalten muss.

https://www.derstandard.at/story/200013 ... enduellant
Der Artikel ist schon etwas älter. Heute wird er wohl seine Konzipienten zu diesen Verhandlungen schicken. Ich habe seine Plädoyers von damals aber noch im Ohr. Richtig "linksextrem", um in seinem Sprech zu bleiben. Schade, dass Aufnahmen im Gerichtssaal nicht erlaubt sind.
Zuletzt geändert von schneexi am 25. Mai 2025, 19:12, insgesamt 1-mal geändert.
#231335
Ich persönlich mag ja nicht nur die Stadt Hamburg, sondern hab auch eine gewisse Sympathie für die beiden Vereine FC St. Pauli und Altona 93. Die politische Einstellung des FC St. Pauli ist bekannt und mir sehr sympathisch. Es gab kürzlich ein Posting im Zuge des Holocaust-Gedenkens bzw. über Toleranz auf der Facebook-Seite von Altona. Nach einem - sagen wir - sehr fragwürdigen Kommentar gab es vom offiziellen Account des Vereins, die wörtliche Bitte, sich einen anderen Verein zu suchen. Würde ich bei uns auch sehr sympathisch finden, aber ist irgendwie undenkbar.
#231340
Man darf die Reaktionen aber auch nicht überbewerten.
Gerade in den sozialen Medien spielen heutzutage Bots und Fake Accounts eine wichtige Rolle, um angebliche Stimmungen der Bevölkerung darzustellen. Gewisse politische Parteien aktivieren auch ihr Wählerklientel eher dazu sich auf Facebook Seiten politisch zu äußern - dadurch kann halt auch ein politisches Meinungsbild erzeugt werden.
Die Reaktionen auf die Kritik an der Stadtpolitik im Umgang mit Obdachlosen in Innsbruck hat ja, übrigens von der selbigen Gruppierung, weniger Aufmerksamkeit und Kritik auf Facebook etc. ausgelöst. Da hat sich kein linker Politiker an der Kritik in dem Sinne gestört, dass man ein eigenes Posting dazu machen hat müssen - und plötzlich irgendwelche achtklassigen Bezirkspolitikerinnen bemüßigt fühlen ein Kommentar abzusetzen - inklusive Unterstützung eines regionalen "Revolverblattes".
#231341
Da hast schon recht. Ich "durfte" mich heute auch schon persönlich beleidigen lassen, weil ich es gewagt habe, mich direkt zu äußern. Das halte ich schon aus. Aber was teilweise für eine Diskussions(UN)kultur besteht, find ich schon schockierend. Abgesehen davon versteh ich die Aufregung nicht: Es wäre logisch, hätte das Spruchband irgendwas Strafrechtliches enthalten. Aber es war lediglich eine Anspielung auf diverse Aussagen des besagten Politikers. Da werden die dann hysterisch, andere verlangen, der Verein muss sich äußern und davon distanzieren. Nein, muss er nicht. Die Fanszene ist eine autonome Gruppierung, unabhängig vom Verein. Es gab keine Gewalt, keine Angriffe nichts, sondern lediglich ein Spruchband. Dafür ist die Reaktion völlig überzogen. Hätte ich so nie erwartet.

Da hast schon recht. Ich "durfte&quot[…]

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