- 25. Okt 2008, 21:28
#40072
[quote=RollingSohn ]
Da es sowohl in dem Posting, als auch woanders mehrmals angesprochen wurde, bitte ich darum dass irgendjemand mal für klarstellung sorgt:
Wie lange "arbeiten" unsere Spieler pro Tag? 2x 1,5 Stunden (würde dann insgesamt 3 Stunden pro Tag machen, was dann tatsächlich ein wenig .. bedenklich wäre)
Wieviel Zeit verbringen sie sonst "am Gelände" mit Videostudium, Taktikschulung oder was weiß ich was man als Fussballer sonst zu tun hat.
[/quote]
[align=center]1. Die Regierungsvorlage[/align]
Bericht und Antrag des Finanzausschusses zur Regierungsvorlage betreffend Sonderförderung FC Wacker Innsbruck.
Berichterstatterin: Abge. Dipl.-Ing.in Elisabeth Blanik
Steht unter anderem folgendes:
Die Stadt Innsbruck beteiligt sich nicht an dieser Sonderförderung, vielmehr wird sie im Nahbereich des Tivolistadions einen Trainingsplatz errichten und diesen auf die Dauer des Spielbetriebes des Vereines in der obersten Liga des österreichischen Fußballs zur Verfügung stellen.
[align=center]____________________[/align]
Der für den Sport zuständige Bgm. Stellv. Dr. Platgummer in den Medien
tt.com vom 12.12.2007 Von Manfred Mitterwachauer
Stadt spendiert FC Wacker einen neuen Trainingsplatz
Nach dem Millionen-Zuschuss durch das Land will nun auch Innsbruck ein klares finanzielles Bekenntnis zum Profifußball abgeben.
Platzgummer will dem Wacker mehr Raum für Trainingseinheiten geben.
......................
Der Gerüchteküche setzt nun Vizebürgermeister Christoph Platzgummer ein Ende. Ja, es stimme. Die Stadt werde dem FC Wacker einen neuen Trainingsplatz zur Verfügung stellen. Dies habe er, Platzgummer, LH Herwig van Staa mündlich in Verhandlungen zugesichert.
.......................
"Auch die Stadt bekennt sich zum FC Wacker", argumentiert Platzgummer. Der "Tiroler Weg" vom kleinen Dorfverein über die Leistungszentren und die Fußballakademie bis hin zum Profifußball müsse erhalten werden. Der Nachwuchs müsse zu den heimischen Profis aufschauen können - und das funktioniere nur mit einem "bundesligatauglichen Wacker".
Daher auch der neue Trainingsplatz, für den der Vize-BM mindestens 1,4 Millionen Euro lockermachen will. Reine Errichtungskosten, wohlgemerkt. Die zuvor notwendigen Grunderwerbskosten seien da noch gar nicht eingerechnet. Können auch gar nicht. Noch sei die Stadt in Verhandlungen mit diversen Grundstückseigentümern.
........................
"Natürlich ist es unser Ziel, möglichst einen Platz in Nähe zum Tivoli zu bekommen", hätte Platzgummer schon ein bestimmtes Areal im Visier. Das Ende der Euro08 soll dann auch den Baubeginn der neuen Wacker-Trainingsstätte einläuten. Wenn alles gutgeht, versteht sich.
Anmerkung: Die Verhandlungen wurden bereits unter Bgm.-Stellv. Dr. Bielowski im März 2006 abgeschlossen.
(siehe Anhang)
...........................
Dass für den Wacker mitunter auch Bares Wahres ist, lässt Platzgummer hier nicht gelten. "Die derzeitigen Trainingsbedingungen sind nicht gerade einer Verbesserung des FC Wacker dienlich."
[align=center]____________________[/align]
Der für den Sport zuständige Bgm. Stellv. Dr. Platzgummer im Gemeinderat
Am 13.12.2007 wurde im Gemeinderat folgende Fragen der Grünen bezüglich dem Rettungspaket
von LH. van Staa von Bgm.-Stellv. Mag. Dr. Platzgummer wie folgt beantwortet:
Anmerkung: Es sind hier nur die wichtigsten Fragen betreffent Sportplatz angeführt:
Frage: Wo soll dieser Platz/diese Plätze errichtet werden?
Antwort:[/u] Die Möglichkeiten sind im Örtlichen Raumordnungskonzept (ÖROKO) vorgesehen. Vordringlich betrifft die Planung den Bereich Wiesengasse/Paschbergweg, westlich der Mittelgebirgsauffahrt Igls/Lans.
Frage: Wann soll dieser Platz/diese Plätze errichtet werden?
Antwort: Es kommt darauf an, wie die Verhandlungen mit den Grundstückseigentümern verlaufen und nach Maßgabe des Verhandlungsverlaufes und der finanziellen Erfordernisse.
Anmerkung: Die Verhandlungen wurden bereits unter Bgm.-Stellv. Dr. Bielowski im März 2006 abgeschlossen.
(siehe Anhang)
Frage: Teilen Sie die Meinung des Landeshauptmannes DDr. van Staa nach der die Errichtung des angedachten Fußballplatzes mehr kosten werde als € 1,6 Mio?
Antwort: Ich bitte um Verständnis dafür, dass ich kolportierte Meinungen des Landeshauptmannes nicht kommentieren möchte.
Frage: Soll dieser Fußballplatz teilweise oder ausschließlich dem Profifußball zur Verfügung gestellt werden?
Antwort: Nein, sämtliche Sporteinrichtungen werden übergreifend mit entsprechenden Schwerpunktsetzungen zur Verfügung gestellt.
Frage: Ist die Aussage des Landeshauptmannes DDr. van Staa korrekt, nach der es Zusagen von Seiten der Stadt Innsbruck gibt, einen Trainingsfußballplatz zu errichten?
Antwort: Ich bitte um Verständnis dafür, dass ich kolportierte Meinungen des Landeshauptmannes nicht kommentieren möchte.
Frage: Wenn nein, wie erklären Sie sich, dass der Landeshauptmann DDr. van Staa diese Meinung vertritt?
Antwort: Ich bitte um Verständnis dafür, dass ich kolportierte Meinungen des Landeshauptmannes nicht kommentieren möchte.
Frage: Gibt oder gab es Verwendungszusagen oder sonstige informelle Zusagen von Ihnen oder dem ressortzuständigen Vizebürgermeister betreffend finanzrelevanter Unterstützung durch die Stadt Innsbruck (ob durch Bereitstellung/Errichtung von Trainingsplatz-Kapazität oder anderes)? Wenn ja, welchen Inhalts?
Antwort: Nein.
Frage: Ist geplant, bestehende Fußballplätze in stärkerem Ausmaß als bisher dem Profifußball zur Verfügung zu stellen?
Antwort: Nein, die bestehenden Plätze sind bereits ausgelastet.
[align=center]____________________[/align]
[align=center]ANHANG[/align]
In der 10. Geschäftssitzung des Gemeinderates der Landeshauptstadt Innsbruck am 21. November 2002 wurde der von GR Dr. Rainer eingebrachte dringende Antrag (Erweiterung des Sport- und Freizeitparkes "Tivoli-Neu" durch Ankauf von Liegenschaften zwischen der Autobahnumfahrung-Süd und dem "Tivoli-Neu")
dem Stadtsenat zur selbstständigen Erledigung zugewiesen.
[align=center]____________________[/align]
3. Sitzung des Gemeinderates der Landeshauptstadt Innsbruck am 30. März 2006
Bgm.-Stellv. Mag. Dr. Bielowski: Das ist der Abschluss eines langen Weges, um eine Freifläche zu sichern, die wir dringend für einen zusätzlichen Sportplatz im Bereich des Paschbergweges benötigen.
Man sieht, dass die Grundstücksgeschäfte in der Stadt Innsbruck, die dem öffentlichen Wohl dienen sollen, immer komplizierter bzw. schwieriger werden. Die einzelnen Transaktionen, die für diese Fläche notwendig waren, sind bereits insgesamt siebzehn an der Zahl. Man soll wissen, wenn man einen Sportplatz braucht, muss man siebzehn verschiedene Grundverträge, Kaufverträge, Tauschverträge usw. abschließen.
Ich bin sehr froh, dass uns das gelungen ist und möchte mich vor allem bei den Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeitern, die daran beteiligt waren, bei der Innsbrucker Immobilien GesmbH & Co KEG (IIG), Dr. Frischhut, den Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeitern der Mag.-Abt. V, Sport, aber auch bei den betroffenen Grundeigentümern, sei es das Prämonstratenser Chorherrenstift Wilten oder die Bauern, welche ihre Einwilligung dazu geben mussten, recht herzlich bedanken. Ich glaube, das ist ein weiterer Schritt für die Sicherung von Sport- und Freiflächen für unsere Jugend in dieser Stadt. (Beifall)
Bgm. Zach: Sie haben gehört, dass es eine komplizierte Angelegenheit ist, um dort, wo weitere Sportflächen vorhanden sind, die entsprechenden Flächen zu erwerben. Natürlich wollen die bäuerlichen Unternehmer als Tauschflächen - das ist auch richtig - nur Flächen haben, die in der Nähe jener Flächen sind, die sie ohnehin schon bewirtschaften.
Um das ganze Geschäft - in Wien würde man "Drahdiwaberl-Geschäft" sagen – zu ermöglichen, waren sehr viele Verhandlungen notwendig. Ich möchte Bgm.-Stellv. Mag. Dr. Bielowski diesbezüglich recht herzlich danken. Verhandlungen mit Partnern, die konkrete Vorstellungen haben - was ich begrüße - sind nicht einfach, was man sich vorstellen kann. Diese waren jedoch von Erfolg gekrönt.
Beschluss (einstimmig)
Da es sowohl in dem Posting, als auch woanders mehrmals angesprochen wurde, bitte ich darum dass irgendjemand mal für klarstellung sorgt:
Wie lange "arbeiten" unsere Spieler pro Tag? 2x 1,5 Stunden (würde dann insgesamt 3 Stunden pro Tag machen, was dann tatsächlich ein wenig .. bedenklich wäre)
Wieviel Zeit verbringen sie sonst "am Gelände" mit Videostudium, Taktikschulung oder was weiß ich was man als Fussballer sonst zu tun hat.
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[align=center]1. Die Regierungsvorlage[/align]
Bericht und Antrag des Finanzausschusses zur Regierungsvorlage betreffend Sonderförderung FC Wacker Innsbruck.
Berichterstatterin: Abge. Dipl.-Ing.in Elisabeth Blanik
Steht unter anderem folgendes:
Die Stadt Innsbruck beteiligt sich nicht an dieser Sonderförderung, vielmehr wird sie im Nahbereich des Tivolistadions einen Trainingsplatz errichten und diesen auf die Dauer des Spielbetriebes des Vereines in der obersten Liga des österreichischen Fußballs zur Verfügung stellen.
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Der für den Sport zuständige Bgm. Stellv. Dr. Platgummer in den Medien
tt.com vom 12.12.2007 Von Manfred Mitterwachauer
Stadt spendiert FC Wacker einen neuen Trainingsplatz
Nach dem Millionen-Zuschuss durch das Land will nun auch Innsbruck ein klares finanzielles Bekenntnis zum Profifußball abgeben.
Platzgummer will dem Wacker mehr Raum für Trainingseinheiten geben.
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Der Gerüchteküche setzt nun Vizebürgermeister Christoph Platzgummer ein Ende. Ja, es stimme. Die Stadt werde dem FC Wacker einen neuen Trainingsplatz zur Verfügung stellen. Dies habe er, Platzgummer, LH Herwig van Staa mündlich in Verhandlungen zugesichert.
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"Auch die Stadt bekennt sich zum FC Wacker", argumentiert Platzgummer. Der "Tiroler Weg" vom kleinen Dorfverein über die Leistungszentren und die Fußballakademie bis hin zum Profifußball müsse erhalten werden. Der Nachwuchs müsse zu den heimischen Profis aufschauen können - und das funktioniere nur mit einem "bundesligatauglichen Wacker".
Daher auch der neue Trainingsplatz, für den der Vize-BM mindestens 1,4 Millionen Euro lockermachen will. Reine Errichtungskosten, wohlgemerkt. Die zuvor notwendigen Grunderwerbskosten seien da noch gar nicht eingerechnet. Können auch gar nicht. Noch sei die Stadt in Verhandlungen mit diversen Grundstückseigentümern.
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"Natürlich ist es unser Ziel, möglichst einen Platz in Nähe zum Tivoli zu bekommen", hätte Platzgummer schon ein bestimmtes Areal im Visier. Das Ende der Euro08 soll dann auch den Baubeginn der neuen Wacker-Trainingsstätte einläuten. Wenn alles gutgeht, versteht sich.
Anmerkung: Die Verhandlungen wurden bereits unter Bgm.-Stellv. Dr. Bielowski im März 2006 abgeschlossen.
(siehe Anhang)
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Dass für den Wacker mitunter auch Bares Wahres ist, lässt Platzgummer hier nicht gelten. "Die derzeitigen Trainingsbedingungen sind nicht gerade einer Verbesserung des FC Wacker dienlich."
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Der für den Sport zuständige Bgm. Stellv. Dr. Platzgummer im Gemeinderat
Am 13.12.2007 wurde im Gemeinderat folgende Fragen der Grünen bezüglich dem Rettungspaket
von LH. van Staa von Bgm.-Stellv. Mag. Dr. Platzgummer wie folgt beantwortet:
Anmerkung: Es sind hier nur die wichtigsten Fragen betreffent Sportplatz angeführt:
Frage: Wo soll dieser Platz/diese Plätze errichtet werden?
Antwort:[/u] Die Möglichkeiten sind im Örtlichen Raumordnungskonzept (ÖROKO) vorgesehen. Vordringlich betrifft die Planung den Bereich Wiesengasse/Paschbergweg, westlich der Mittelgebirgsauffahrt Igls/Lans.
Frage: Wann soll dieser Platz/diese Plätze errichtet werden?
Antwort: Es kommt darauf an, wie die Verhandlungen mit den Grundstückseigentümern verlaufen und nach Maßgabe des Verhandlungsverlaufes und der finanziellen Erfordernisse.
Anmerkung: Die Verhandlungen wurden bereits unter Bgm.-Stellv. Dr. Bielowski im März 2006 abgeschlossen.
(siehe Anhang)
Frage: Teilen Sie die Meinung des Landeshauptmannes DDr. van Staa nach der die Errichtung des angedachten Fußballplatzes mehr kosten werde als € 1,6 Mio?
Antwort: Ich bitte um Verständnis dafür, dass ich kolportierte Meinungen des Landeshauptmannes nicht kommentieren möchte.
Frage: Soll dieser Fußballplatz teilweise oder ausschließlich dem Profifußball zur Verfügung gestellt werden?
Antwort: Nein, sämtliche Sporteinrichtungen werden übergreifend mit entsprechenden Schwerpunktsetzungen zur Verfügung gestellt.
Frage: Ist die Aussage des Landeshauptmannes DDr. van Staa korrekt, nach der es Zusagen von Seiten der Stadt Innsbruck gibt, einen Trainingsfußballplatz zu errichten?
Antwort: Ich bitte um Verständnis dafür, dass ich kolportierte Meinungen des Landeshauptmannes nicht kommentieren möchte.
Frage: Wenn nein, wie erklären Sie sich, dass der Landeshauptmann DDr. van Staa diese Meinung vertritt?
Antwort: Ich bitte um Verständnis dafür, dass ich kolportierte Meinungen des Landeshauptmannes nicht kommentieren möchte.
Frage: Gibt oder gab es Verwendungszusagen oder sonstige informelle Zusagen von Ihnen oder dem ressortzuständigen Vizebürgermeister betreffend finanzrelevanter Unterstützung durch die Stadt Innsbruck (ob durch Bereitstellung/Errichtung von Trainingsplatz-Kapazität oder anderes)? Wenn ja, welchen Inhalts?
Antwort: Nein.
Frage: Ist geplant, bestehende Fußballplätze in stärkerem Ausmaß als bisher dem Profifußball zur Verfügung zu stellen?
Antwort: Nein, die bestehenden Plätze sind bereits ausgelastet.
[align=center]____________________[/align]
[align=center]ANHANG[/align]
In der 10. Geschäftssitzung des Gemeinderates der Landeshauptstadt Innsbruck am 21. November 2002 wurde der von GR Dr. Rainer eingebrachte dringende Antrag (Erweiterung des Sport- und Freizeitparkes "Tivoli-Neu" durch Ankauf von Liegenschaften zwischen der Autobahnumfahrung-Süd und dem "Tivoli-Neu")
dem Stadtsenat zur selbstständigen Erledigung zugewiesen.
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3. Sitzung des Gemeinderates der Landeshauptstadt Innsbruck am 30. März 2006
Bgm.-Stellv. Mag. Dr. Bielowski: Das ist der Abschluss eines langen Weges, um eine Freifläche zu sichern, die wir dringend für einen zusätzlichen Sportplatz im Bereich des Paschbergweges benötigen.
Man sieht, dass die Grundstücksgeschäfte in der Stadt Innsbruck, die dem öffentlichen Wohl dienen sollen, immer komplizierter bzw. schwieriger werden. Die einzelnen Transaktionen, die für diese Fläche notwendig waren, sind bereits insgesamt siebzehn an der Zahl. Man soll wissen, wenn man einen Sportplatz braucht, muss man siebzehn verschiedene Grundverträge, Kaufverträge, Tauschverträge usw. abschließen.
Ich bin sehr froh, dass uns das gelungen ist und möchte mich vor allem bei den Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeitern, die daran beteiligt waren, bei der Innsbrucker Immobilien GesmbH & Co KEG (IIG), Dr. Frischhut, den Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeitern der Mag.-Abt. V, Sport, aber auch bei den betroffenen Grundeigentümern, sei es das Prämonstratenser Chorherrenstift Wilten oder die Bauern, welche ihre Einwilligung dazu geben mussten, recht herzlich bedanken. Ich glaube, das ist ein weiterer Schritt für die Sicherung von Sport- und Freiflächen für unsere Jugend in dieser Stadt. (Beifall)
Bgm. Zach: Sie haben gehört, dass es eine komplizierte Angelegenheit ist, um dort, wo weitere Sportflächen vorhanden sind, die entsprechenden Flächen zu erwerben. Natürlich wollen die bäuerlichen Unternehmer als Tauschflächen - das ist auch richtig - nur Flächen haben, die in der Nähe jener Flächen sind, die sie ohnehin schon bewirtschaften.
Um das ganze Geschäft - in Wien würde man "Drahdiwaberl-Geschäft" sagen – zu ermöglichen, waren sehr viele Verhandlungen notwendig. Ich möchte Bgm.-Stellv. Mag. Dr. Bielowski diesbezüglich recht herzlich danken. Verhandlungen mit Partnern, die konkrete Vorstellungen haben - was ich begrüße - sind nicht einfach, was man sich vorstellen kann. Diese waren jedoch von Erfolg gekrönt.
Beschluss (einstimmig)
Vergangenheit gehört zur Gegenwart, um die Zukunft gestalten zu können. www.tirolersportpolitik.info