- 10. Feb 2010, 18:34
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[quote=schneexi]was sind die alternativkandidaten? da fällt mir sofort ein name ein: manfred gombasch! der kennt die tiroler fußballszene wie kein zweiter, hat als ehemaliger nationalspieler auch die nötige autorität. er lässt sich zudem von spielerberatern nicht über den tisch ziehen, wie ich von ehemaligen wörgl-spielern hörte, die schaudernd und gleichzeitig bewundernd über die verhandlungsgespräche mit gombasch erzählen. zudem kann er gut mit unserem jetzigen gf, der ja quasi "lehrling" bei ihm war. wird aber sicher nix, weil der stani so lange via tt eigenwerbung macht, bis er im sicheren wacker-boot sitzt. erinnert mich frappant an die situation, als sich jara als "nachwuchskoordinator" beim fc tirol einschlich, um später die sportliche führung um flindt, peischl und cipro (nicht, dass es schade um die genannten wäre) abszusägen und das training zu übernehmen. hab irgendwie die böse ahnung, dass stani auch auf den trainerposten heiß ist...[/quote]
Stani als Trainer - das hatten wir doch schon. Wobei ich mehr oder weniger fix davon ausgehe, dass er irgendwann wieder den Wacker trainieren wird. Unabhängig davon kann ich mich aber erinnern, dass gerade in diesem Forum immer wieder mehr sportliche Kompetenz im Verein gefordert wurde. So gesehen müsste man es ja gut finden, dass der "neue" Vorstand das in Angriff nimmt. FC Tirol hin oder her - Stani war und ist eine Identifikationsfigur. Sicher mehr als die ebenfalls kolportierten Herren Baur oder Prudlo. Sicher, mir taugt diese T-Schreiberei (erinnert sehr an das Thema Markus Anfang) auch überhaupt nicht. Aber Stani passt für mich trotzdem zu Wacker. Obwohl ich bei meiner Frage bleibe, ob es neben Theo noch wen braucht. So wie es derzeit aussieht, ja. Wenn, wie ebenfalls zu lesen war, bei den Hearings Schwani dabei war/ist (positiv zu werten!), bin ich mir nicht sicher, ob er mit seinem Wörgler Ex-Kollegen so eine Freude hätte. Ich sag so: Wenn man einen "starken" Sportdirektor will, führt an Stani kein Weg vorbei. Aber nicht, weil sich das die Ing-Etzel-Straße einbildet, sondern weil es für den Verein gut wäre. Wer Stani kennt, weiß, es gibt keine halben Sachen. Und einem Walter Kogler, so sehr ich ihn schätze, schadet ein Vorgesetzter sicher auch nicht.
Unser gemeinsamer Weg wird letzten Endes von Erfolg gekrönt sein. Wir sind angetreten, aus Wacker Innsbruck einen leuchtenden Stern zu machen und keine kurzlebige Sternschnuppe. GERHARD STOCKER - rausgemobbter Obmann