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Wacker abseits des Rasens
By theEdge
#8384
[quote=wacker 4ever ]

@theEdge: Ich hätte gern weiterhin Mister Stocker als Obmann und nicht irgendwo im Verein.

Und betreffend Gerhard: Ein Obmann mit Herz, der mit uns sogar in die RLW gehen würde. .!.!
[/quote]

Das ist mir durchaus bewusst, einen Eberle brauch ich auch nicht, aber ist eben ein Zugeständnis! Und den beiden Funktionen ist die des Geschäftsführer die wesentlich bedeutendere. insofern ist mir fast lieber der gerhard wird geschäftsführer. da ich selbst in einem sehr großen und bekannten verein arbeite, weiß ich wovon ich spreche ;-)

3 Antworten in Folge ist schon etwas frech. Bitte das nächste Mal in einen zusammenfassen. Dankeschön!

Paracelfus
By emil0815
#8386
Ich muss wirklich meinen Hut vor Gerhard ziehen, er lebt Wacker! Meiner Meinung nach MUSS er weiterhin in einer wichtigen Position im Verein bleiben, nicht als Fankoordinator (ohne das schlecht zu machen!).

Bis zur Versammlung wird dann hoffentlich alles klar abgesteckt sein, dass jeder absolut genau weiß, worum es geht.
By al bundy
#8387
ja, wäre sehr ungut sich zwischen Gerhard oder Geld + neuer Führung entscheiden zu müssen, ich hoffe dazu kommt es nicht.
By ganymed0
#8389
[quote=theEdge ]

2. Glaubst Du ein Ferdinand Eberle ist ein Fußballexperte?

[/quote]

Er braucht auch keiner zu sein, denn seine Aufgabe als Präsident ist es nur
Sponsoren aufzutreiben und den Verein zu präsentieren. Das Sportliche machen dann schon andere.
By hermann
#8391
[quote=Paracelfus ]
[quote=hermann ]
ich persönlich habe ja nichts gegen einen mitgliederverein (bin selbst ein "vereinsmeier") nur bin ich eben der überzeugung, dass ein derartig
strukturierter verein seine grenzen hat. diese beginnen wenn man es mit geldern in der grössenordnung eines bundesligisten zu tun hat. euer verständnis eines fussballvereines funktioniert in der heutigen zeit des profifussballs eben nicht mehr. dafür sind andere organisationsformennotwendig. es muss für investoren eine konstante geben - diese ist bei einem mitgliederverein so nicht gegeben.
nicht umsonst haben andere traditionsclubs ihre profiabteilungen aus den mitgliedervereinen ausgegliedert.
wie wäre es mit diesem kompromiss - mitgliederverein fc wacker innsbruck bleibt erhalten aber die profiabteilung wird ausgegliedert und von einem vorstand und aufsichtsrat geführt.

[/quote]

Kannst du diese Idee etwas näher beschreiben?

Wenn die Profiabteilung ausgegliedert wird, wo liegt dann die Entscheidungskompetenz der Mitglieder? Bzw. wo liegen die Aufgaben dieses Mitgliedervereins? Allgemein die Organisation dieses Modells würde mich interessieren..
[/quote]

ich könnte mir das folgendermaßen vorstellen:
verein fc wacker innsbruck:
(zuständig für gesamtverein, nachwuchsmannschaften, frauenfussball)

präsident
obmann
vorstand

werden von der vollversammlung auf drei jahre gewählt.
der gewählte präsident, obmann und der vorstand ernennen die geschäftsführung der profiabteilung:
(profimannschaft, amateurteam)

manager
sportdirektor
trainer
mitarbeiter der geschäftsstelle

die profiabteilung wird durch einen aufsichtsrat kontrolliert. die zusammensetzung des aufsichtsrates erfolgt durch fixe prozentuelle aufteilung: sponsorenvertreter, mitgliedervertreter, personen des öffentlichen lebens.
(ernannt durch die vollversammlung auf vorschlag des vorstandes)

der aufsichtsrat agiert unabhängig und erstattet dem gewählten präsidenten, obmann und vorstand sowie der vollversammlung bericht.

so könnte der mitgliederverein aufrecht erhalten werden und gleichzeitig wäre durch den aufsichtsrat sichergestellt, dass investoren die kontrolle über die geschäftsführung der profiabteilung hätten.
By PuckyPuck
#8392
Also - jetzt habe ich mir die hunderten Postings zu diesem Thema durchgelesen und bin ENTSETZT. Das Niveau und die Emotionalität mit welcher hier diskutiert wird ist ERSCHRECKEND.

Bleibt doch sachlich. Nüchtern betrachtet ist bislang NICHTS passiert. Hosp arbeitet die Vorschläge schriftlich aus bzw. läßt ausarbeiten und dann wird bei einer Generalversammlung darüber abgestimmt. Thats it.

Eines kann ich jedoch nicht verstehen: Seit mindestens zwei Jahren spricht Gerhard immer davon, daß er positive Signale aus Politik und Wirtschaft erhalten hätte. Passiert ist jedoch nichts.

Jetzt gibt es offenbar ein "Rettungspaket" - welches so hoffe ich - noch diskutierbar ist. Und dann werden die Politiker nur an den Pranger gesellt. Nicht, daß ich ein Fan von Politikern - egal von welcher Fraktion - wäre. Aber nur Dagegen sein, weil es von Politikern kommt, ist zu billig.

Unverrückbar sind für mich:
1.Wacker bleibt "FC Wacker Innsbruck" ohne Sponsor im Vereinsnamen.
2.Wacker bleibt ein Mitgliederverein.

Diskutierbar sind:
1.Mitspracherecht für Großsponsoren - in welcher Form auch immer das passieren kann, ist noch zu diskutieren.
2.Die Rolle von Gerhard Stocker in der Zukunft. Nach Möglichkeit sollte er auf jeden Fall im Verein gehalten werden.

Abchließend mein Appell an alle:
Fahrt die Emotionen runter - hört euch bei der Generalversammlung die Vorschläge an - und entscheidet dann im Sinne des FC Wacker Innsbruck.
Benutzeravatar
By Mr. Wacker
#8395
Schnatzl hat geschrieben:
sisqo hat geschrieben:
Schnatzl hat geschrieben: Aber wobei?
Ich mein, die wollen ihre Marke präsentieren und sind ja keine Fußballexperten?
sorry bei aller wertschätzung, aber von einem fußballexperten ist ein Gerhard Stocker meilenweit entfernt (ganz zu schweigen vom ehem. Geschäftsführer Weger)
Ja mit sowas hatte ich schon gerechnet, egal...

Wahrscheinlich haben wir die ganze Sponsorendiskussion eh dem Strohsack Frank zu verdanken, der das eigentlich Sponsoring ad absurdum getrieben hat...
Also begonnen hat das alles im Land Tirol, der FC Swarovski Tirol war Vorreiter!
#8396
ihr solltet unbedingt das heutige interview in der tiroler krone lesen! gerhard ist ein mensch mit handschlagqualität, das zeigt er in diesem interview ganz deutlich! es gibt vereinsstatuten und die werden nicht gebrochen-basta!!und die schwarze erpressung ist offensichtlich!! nicht mit uns- wir werden eh schon jedes mal bei den wahlen beschissen, aber das die selbsternannten götter sich mit der marke fc wacker profilieren kann nicht sein. übrigens bei soviel werbung mit der marke fc wacker innsbruk sollte man überlegen ob die politiker dafür ein nutzungsrecht haben oder ob das irgendwo festgehalten ist, dass sie die marke fc wacker innsbruck für ihren wahlkampf nutzen dürfen ;D
By wackerforever
#8403
die "schwarze" politik hat folgendes zu honorieren und akzeptieren:

ohne gerhard stocker gäbe es die gegenständliche diskussion gar nicht. dann gäbe es nämlich keinen bundesligaklub fc wacker innsbruck.

bei allen legitimen diskussionen und szenarien. eines muss klar sein, unser obmann wird/muss der gerhard bleiben.
By josele
#8404
ich bin froh dass wir so einen starken obmann haben der nicht gleich alles aufgibt und nicht nur aufs geld fixiert ist.
ich hoffe dass jedem kritiker vom gerhard mal klar wird mit welcher leidenschaft er dabei ist. und leidenschaft ist nun mal besser als jeder "österreichischer fußballexperte" den leidenschaft und fußball gehören zusammen. und fußball ist ein sport der nun mal nicht von experten alleine bestimmt werden kann!
an alle extrem erfolgsorientierten denker (den erfolgsorientiert sind wir alle ein wenig ;-) ) unter uns: stellt euch mal die frage wieviel mehr erfolg denn mit hilfe der politik möglich ist? ich denke wir könnten höchstens um den 4 - 5 platz in österreich mitspielen und das schaffen wir auch ohne politik. nur weil wir momentan auf dem letzten platz stehen heißt das noch lange nicht dass wir absteigen werden.
meiner meinung nach möchten sich hier nur ein paar politiker die schuhe abputzen weil es von den eigenen fehlern doch so schön ablenken kann. außerdem versucht der van staa krampfhaft ein paar stimmen zu sammeln für eine wahl die er ohnehin verlieren wird (und ich werde tatkräftig dabei mithelfen)

fazit: lieber belasse ich es so wie es ist und ich habe einen obmann der mit einem herz und einer seele beim verein ist als einen gewissen erberle der das womöglich noch als sein hobby ansieht oder seine machtgelüste in irgendeiner art und weise befriedigen möchte!
unser obmann
unser weg
wird letzten endes durch erfolg gekrönt sein
und dafür brauchen wir die politik nicht zwingend!

ich schätze es um so mehr wenn unser gerhard stark bleibt und lieber mit uns in die regionalliga geht. sollen die (politiker) doch ihren eigenen club installieren (aber das ist diesen herrn mit sicherheit zuviel arbeit!) Unseren wacker innsbruck geben wir ihnen mit sicherheit nicht kampflos in die hand!
DARUM GIBT ES NUR EINE LÖSUNG: GERHARD BLEIB UNSER OBMANN!
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