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Das Aushängeschild des Tiroler Traditionsvereins.

Wie endet die Partie?

Sieg
14
100%
Remis
Keine Stimmen
0%
Niederlage
Keine Stimmen
0%
#230707
In letzter Zeit selten so eine Unsympathlertruppe gesehen, ja, hoffentlich spielen die nie wieder im Tivoli.

Ist halt für solche Spieler mit deren bescheidenen Karrieren das große einzigartige Highlight, gegen den Wacker spielen zu dürfen.

Klar, Amateurfußball hat auch seine Reize, bin aber verdammt froh, ihn bald "verlassen" zu können...
#230709
Heute muss man den Punkt so nehmen.

Wir sind da auf einen Gegner getroffen, der hinten sehr massiv gestanden ist, voll in jeden Zweikampf rein ging, aber durchaus auch mitgespielt hat. Aber insgesamt hatten wir die klar besseren Chancen. Und was für welche. So scheitert Lechl 2mal, wo man ihm von der Tribüne aus am liebsten runterufen würde, er soll den Ball doch bitte hoch reinheben, dann kommt der Torhüter niemals ran. Oder auch Lorenz scheitert. Aber die beste Chance hatte zweifellos Owusu, der das fast leere Tor vor sich hat, es aber schafft, den einzigen Verteidiger auf der Linie anzuschießen. Zum Haare raufen. Solche Chancen auszulassen, kann man sich normal nicht leisten. Aber auch in unserer Defensive war bei Weitem nicht alles fehlerlos. So verlieren wir einmal in der eigenen Hälfte den Ball, Kopp muss die Notbremse ziehen und ja, sagen wir so: Es soll schon Schiedsrichter gegeben haben, die hier Rot gezeigt haben. Richtig gefährlich wurde St. Johann genau einmal, aber Tauber macht das kurze Eck gut zu. Hier zur Pause nicht zu führen, war angesichts von mehreren 100 %igen Chancen fast unmöglich, aber leider Realität.

In der 2. Halbzeit hatte man von außen das Gefühl, wir können die Gäste jetzt noch besser einschnüren, die Kräfte bei St. Johann ließen doch etwas nach. Aber wie heute einige Male hatten wir mit langen Bälle in Richtung unserer Defensive so unsere Probleme. Dann kommt man nicht mehr richtig in den Zweikampf und ist plötzlich hinten. Nutzt nichts, kann passieren. Wir sollten normal die Klasse haben, das noch aufzuholen. Dann muss Kopp nach seinem 2. Foul mit Gelb-Rot runter. Ja, kann schon ein Foul gewesen sein. Aber es geht nicht, dass sich der Schiedsrichter die Szenerie zuerst 1 Minute anschaut und sich erst dann zur Karte entschließt. Souverän war das nicht. Ebenso wenig, dass er nicht auch auf Seiten der Gäste jemanden rausgestellt hat. Ich kann mich hier an Fouls an Joppich bzw. Viertler erinnern, die einfach unnötig waren. Wie schon beim Hinspiel gilt: St. Johann fällt hauptsächlich durch Härte auf. Es war dann viel Hektik im Spiel, Schubsereien inklusive. Nur, unser Problem war, dass die Uhr tickt. So verging Minute um Minute. Und man hatte irgendwie das Gefühl, dieses Chancen-Vergeben hat sich in den Köpfen festgesetzt. So haut Owusu im Strafraum über den Ball. Normal macht er den. Kamen wir dann doch mal zum Abschluss, war der Torhüter zur Stelle. Die 1. Niederlage seit einer Ewigkeit rückte immer näher. Ich hatte mich ehrlich gesagt schon damit abgefunden. Dann kommt ein hoher Ball in den Strafraum und Owusu trifft dann doch noch. Und ja, fast hätte er uns in Unterzahl sogar noch zum Sieg geschossen. Leider eine starke Parade vom Goalie.

So kann man am Ende festhalten, wie unterschiedlich ein Unentschieden gesehen werden kann: Kürzlich in Telfs hat es sich wie eine Niederlage angefühlt, heute muss man das einfach so nehmen und zufrieden sein. Auch wenn man das natürlich nicht ist. Aber die ganze Kombination zum einen aus solchen Tagen, wo einfach kein Ball rein will, mit einem Schiedsrichter, der einiges an Hektik reingebracht hat und eben einem kampfstarken Gegner, hat heute nicht zu mehr gereicht. So nahe wie heute an einer Niederlage waren wir in den letzten 1,5 Jahren noch nie. Man muss unserer Mannschaft zugute halten, dass sie auch zu zehnt alles probiert hat und belohnt wurde. Aber wir werden - siehe eben auch Telfs - spielerische Mittel gegen Mannschaften, die mit viel Einsatz und Härte daherkommen, finden müssen. Und man hat auch gesehen, dass im Defensivverhalten die Ruhe und Übersicht eines Francis gefehlt hat. War alles andere als sicher da hinten. Da die WSG Juniors gewonnen haben, ist der Vorsprung kleiner geworden. Aber es sollte hoffentlich über die nächsten 7 Spiele reichen.
#230710
Heute hatten wir einfach zuviele Gegner! Die unsportlichen St.Johanner, den grottenschlechten Schiri und das Pech, das uns am Fuß geklebt ist. Das Unentschieden ist für mich fast wie eine gewonnene Partie und der Ausgleich von Owusu zeigt, dass die Mannschaft nie aufgegeben hat. Die Verzweiflung war bei den Spielern spürbar, aber Kopf hoch. Wir müssen gegen diese Trottel nie wieder spielen (höchstens im Cup) und wir steigen auf und sie versauern in dieser bedeutungslosen Liga.
#230715
Ramsbacher wollte schon am Beginn die Rote für Kopp. Diese Meinung kann er ja haben, kein Problem. Aber was bitte ist der für ein Unsympathler:

„Speziell zu Ostern hätte ich mir gewünscht, dass das Schiri-Gespann Eier hat. Aber zumindest hat er es nach dem Spiel und dem Video-Studium zugegeben, dass es eine Rote Karte gewesen wäre.“

https://www.tt.com/artikel/30906606/las ... -531-tagen

Sowas sollte normal den Strafsenat interessieren.
#230717
Ich hab mir die Szene mehrmals im Video angeschaut. Tendenziell doch eher Gelb. Der Gegenspieler läuft nicht zentral auf´s Tor, sondern leicht nach rechts. Hier hätte Jakubov noch eingreifen können. Aber wie gesagt, diese Meinung kann man als Trainer ja haben. Aber solche Aussagen gehen bei einer Truppe, die hauptsächlich durch Treten aufgefallen ist, gar nicht bzw. kann man sich als Trainer so nicht äußern. Und wieso Herr Dr. Schörkhuber zu den besten Schiedsrichtern in Tirol zählen soll, ist mir auch ein Rätsel. Ich kann nicht zuerst eine Situation beurteilen, Freistoß geben und dann nach einigem Nachdenken doch Gelb-Rot. Hab ich so auch noch nie erlebt. Andererseits ist für Kopp eine Pause vielleicht eh mal gut. Hat mir schon beim IAC nicht gefallen und heute leider auch nicht.
#230718
Ein Schiedsrichter mit Eier hätte der Bank von St Johann ein bis zwei gelbe Karten gezeigt und spätestens in der 60. Minute dem ein oder anderen Spieler erklärt, dass man beim Fußball und nicht im Landestheater ist.
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