- 11. Nov 2009, 18:20
#56452
[quote=gidi]ach was... der verein hat doch genau die presse die er sich verdient. hier drinnen hört man die schlimmsten g'schichterln über den zeugwart. nach aussen hin läßt man es sich als reine sparmassnahme von der TT und der krone an den hals schreiben. zwei wochen später hat man nix besseres zu tun, als in den medien vom auflösen des profibetribes zu redne (aufgrund von sparmassnahmen)... damit die auch noch rückwirkend recht bekommen.
nd das nur, weil der marsoner unfähig oder unwillig ist, genau zu sagen, wer was nicht gezahlt hat. wie die kosten entstehen usw. und warum die herren pressesprecher und/oder zeugwart gekündigt wurden.
denn da kännte man ja jemanden verärgern. der schwani regt sich vielleicht intern auf, nur nützt das genau nix! alles nur ein elendiger haufen von intriganten einrseits und "seifensiedern" andererseits. letztere hoffen ja wohl immer noch drauf (bzw. edes jahr auf's neue), dass sich mal wieder die geldschatulle von irgendeinem gnädigen politiker öffnnet, damit man dann wieder weiterwurschteln kann.
dabei läßt man sich, wie schon seit jahren, von den medien vor sich hertreiben. weil man lieber rumjammert, als einmal auf den tisch zu hauen. aber wen wundert's? wenn bei uns als zeugwart anscheinend intern als "mächtig" angesehen werden kannst, dann weiß ich ja, wie die strukturen sind, und was dabei rauskommt, sieht man auch.
der verein hat eine homepage und leute, die schnell arbeiten. da kann man schnell und gezielt reagieren, klarstellen usw. nix davon passiert. ich verbiete intern jedem(!!) angestellten mit der TT oder der krone zu reden! ich kommunizieren nur mehr per presse-aussendung mit diesen leuten. und jedes kritische wort eines koglers, zeugwarts, oder spieler gegenüber dem verein in der zeitung kostet ab morgen 5000,-[/quote]
Wenn die Sponsoren hinter der Philosophie des Vereins stehen würden, dann könnte der Verein so handeln, aber so ist es leider nicht.
Bedenke nur, wieso Marsoner die gleichen Probleme hat wie Gerhard.
Meiner Einschätzung nach, vollbringt die Geschäftsstelle mit Schwaninger, sowie Obmann Marsoner und den vielen freiwilligen Helfer, die unter diesen politischen Verhältnissen arbeiten müssen, wahre Wunder für den Verein.
Auf diese Leute dreinhauen und dabei die politischen Verhältnisse nicht zu berücksichtigen, finde ich einfach nicht in Ordnung.
Vergangenheit gehört zur Gegenwart, um die Zukunft gestalten zu können. www.tirolersportpolitik.info