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Wacker abseits des Rasens
#29918
Ich habe das Gefühl, dass sich einige da in etwas reinsteigern: Welchen Grund sollte die ÖVP haben ca. 1 1/2 Monate vor der Landtagwahl einen österreichischen Zweitligafußballclub zu unterwandern. Hier gibt's weder finanziell was zu holen, noch gibt's Wählerstimmen und interessante hochdotierte Jobs sind auch nicht zu vergeben.

Noch abstruser ist es, der TT ein Engagement zu unterstellen: Das einzige was man ihr unterstellen kann, ist, dass auch für sie das Motto "schlechte Nachrichten sind gute Nachrichten" gilt.

Kann es nicht eher einfach sein, dass der Beirat seiner Pflicht nachkommt und das Budget genau prüft und deshalb etwas länger braucht? Und ist es nicht auch der Fall, dass Stocker zu lange den falschen Leuten vertraut hat?

Und kann es nicht auch sein, dass Stocker die Wahrheit spricht, und seinen Rücktritt wirklich schon seit Februar vorbereitet hat? bzw. warum glaubt man ihm plötzlich nicht mehr?

Ich habe heute mit ca. 30 Personen im Betrieb und privat darüber kurz sprechen können und es gab genau 2 Rückmeldungen: "endlich" und "1 Jahr zu spät"! Natürlich kann man jetzt wieder das Totschlagargument bringen, dass es alles ignorante ÖVP-Wähler waren, die alles glauben, was in der TT steht - das habe ich hiermit vorweg genommen, sodass es keiner mehr zu posten braucht.
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By gidi
#29921
Weinbeisser hat geschrieben: Kann es nicht eher einfach sein, dass der Beirat seiner Pflicht nachkommt und das Budget genau prüft und deshalb etwas länger braucht?
lächerlich...
Und ist es nicht auch der Fall, dass Stocker zu lange den falschen Leuten vertraut hat?
ja und? ich würd mal sagen mit dem beiratskonstrukt hat er definitiv den falschen leuten vertraut. zurückgetreten sind aber nur "die anderen falschen", also ablinger, weger und nun eben auch er selber.
Und kann es nicht auch sein, dass Stocker die Wahrheit spricht, und seinen Rücktritt wirklich schon seit Februar vorbereitet hat? bzw. warum glaubt man ihm plötzlich nicht mehr?
ja, weil er sich entmachtet gefühlt hat (und wohl nicht nur "gefühlt")
Ich habe heute mit ca. 30 Personen im Betrieb und privat darüber kurz sprechen können und es gab genau 2 Rückmeldungen: "endlich" und "1 Jahr zu spät"! Natürlich kann man jetzt wieder das Totschlagargument bringen, dass es alles ignorante ÖVP-Wähler waren, die alles glauben, was in der TT steht - das habe ich hiermit vorweg genommen, sodass es keiner mehr zu posten braucht.
was das mit ÖVP wählern zu tun hat, weiss keinmensch. klar ist jedoch, dass das bild da die öffentlichkeit (u.a. von der TT) vermittelt bekommen hat ein völlig verzerrtes ist. daher sind die stimmen von irgendwelchen leute die sich mit großer wahrscheinlichkeit nciht näher mit dem verein beschäftigten völlig irrelevant sind.
By slad
#29922
meinungsmonopol der mh ist kein totschlagargument, sondern tatsache

unser land ist moralisch derart am sand - derkopf stinkt nicht nur, der fault
da sind typen an der macht, die können es auf den tod nicht ausstehen, wenn es nicht nach ihrem kopf geht oder wenn vielleicht sogar mal wer ein gegenargument bringt (ich meine nicht nur unseren lh, nicht nur die övp)
alles muss ins system passen, wenn einer kein "freund" ist, muss er einer werden
...

was bringts? persönliche genugtuung, dass wieder einer weniger ist, der nicht macht, was man ihm sagt (dem hamas oba zoagt)

ich könnte ewig weiterschreiben ... (manchmal ists echt zum kotzen)

zum argument 1 1/2 monate vor landtagswahl ...
in der "mir san mir" partei ist ganz sicher jeder fest davon überzeugt, dass es nach der wahl gleich weitergeht, wie vorher
(was kümmerts die eiche wenn sich das fußvolk an ihr kratzt - es wird doch ohnehin keiner die bösen kommunisten wählen >:D)
#29930
[quote=admin ]
Hallo

Dass Wacker4Ever für den FC Wacker Innsbruck lebt, kann ihm niemand absprechen, dass er sehr emotional ist, auch. Ich bitte daher seine erste Stellungnahme nicht auf die Waagschale zu legen, er leidet einfach extrem mit und braucht eben auch ein Ventil... Bitte unterlasst es ab nun, sein Posting von vorhin zu kommentieren.

Danke

[/quote]

Es sei mir gestattet, hier unseren admin zu zitieren, ohne mich in den Mittelpunkt rücken zu wollen. Denn hier geht es einzig und allein im Gerhard. Aber Du bringst meine Meinung zielgenau auf den Punkt. Das auch an die Adresse jener, die sich auf meine Aussage bezogen haben. Dazu nur so viel: Es war von Anfang an klar, daß Gerhard nicht ewig unser Obmann bleiben wird. Aber wenn er gehen will, hätte allein er entscheiden sollen. Und dieses "freiwillig" glaub ich nicht. Ich lass mich nicht im Februar für 3 weitere Jahre wählen und ziehe mich dann im April zurück. Die Sache stinkt gewaltig. Und das ist der Punkt: Es ist einfach nur stillos, wie hier mit ihm umgegangen wurde. Das ist nicht jener FC Wacker, wie ich ihn mir vorstelle. :-( Sicher ist es zum jetzigen Zeitpunkt etwas zu früh, um eine AOGV einzuberufen, das weiß ich schon. Wir sollten uns die Entwicklungen mal über einen gewissen Zeitraum anschauen. Aber jetzt gilt es sehr wachsam zu sein.
#29941
gidi hat geschrieben:
lächerlich...
Fein, wie hier plötzlich die Meinungen anderer behandelt werden. Ist ja auch einfach, wenn man selbst die absolute Wahrheit gepachtet hat.
ja und? ich würd mal sagen mit dem beiratskonstrukt hat er definitiv den falschen leuten vertraut. zurückgetreten sind aber nur "die anderen falschen", also ablinger, weger und nun eben auch er selber.
Wenn du damit behaupten willst, dass es falsch war, dass Ablinger gegangen ist, dann werden wir wohl nie eine gemeinsame Diskussionsbasis haben.

was das mit ÖVP wählern zu tun hat, weiss keinmensch.
Das war eigentlich nur Sarkasmus, weil für einige hier die ÖVP (mit ihren Wählern) und die TT (mit ihren Lesern) an den Problemen des FC Wacker schuld sind.

Daher sind die stimmen von irgendwelchen leute die sich mit großer wahrscheinlichkeit nciht näher mit dem verein beschäftigten völlig irrelevant sind.
Jetzt kommen wir genau zum Punkt: Wie nahe muss man sich mit dem Verein beschäftigen, damit man eine relevante Stimme hat? Muss man x % der Heimspiele besuchen? Oder x % der Vereinsabende? Oder zählen nur die Auswärtsspiele?

Ich glaube, du unterschätzt, wie vielen Menschen in unserem Land der FC Wacker am Herzen liegt, ohne dass sie deswegen zwangsweise die gleiche Meinung haben, was gut für den Verein ist.

Auch mir liegt der Verein am Herzen und mir sind genauso Punkte wichtig wie Euch:
- Hochhalten der Vereinsfarben
- Keinen Sponsor im Vereinsnamen
- Beibehalten des Vereinsnamens; auch wenn ich immer gegen die Umbenennung von Wacker Tirol in Wacker Innsbruck war und dies auch noch bedauere, ist mir klar, dass eine Rückbenennung völlig schädlich wäre und daher muss Wacker Innsbruck bleiben
- Mitgliederverein muss bleiben; wobei hier wünsche ich mir mehr Mitglieder, die eine größere Meinungsvielfalt in der GV widerspiegeln. Wenn Wacker einmal 1.500 – 2.000 ordentliche Mitglieder hat, wird es von außen sehr viel schwieriger werden, die Mitglieder als „die paar Verrückten von der Nord“ abzustempeln.

Dennoch begrüße ich den Rücktritt von Stocker. Ich glaube, dass dadurch einiges besser im Verein werden wird. Wunder darf man sich jetzt natürlich keine erwarten, aber Schritt für Schritt muss die Zukunft abgesichert werden.

Ich habe gerade Hr. Willeit im Life-Radio gehört und bin höchst erfreut, wie professionell der mit den Medien umgeht. Rhetorisch einwandfrei, bringt klipp und klar auf den Punkt, was er zu sagen hat. So einer hat uns schon lange gefehlt: Auch wenn es nicht die wichtigsten Eigenschaften eines Menschen sind, so kann doch der Verein in der heutigen Medienwelt klar davon profitieren.
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By gidi
#29944
Weinbeisser hat geschrieben: Fein, wie hier plötzlich die Meinungen anderer behandelt werden. Ist ja auch einfach, wenn man selbst die absolute Wahrheit gepachtet hat.
ich brauch gar nicht im besitz der absoluten wahrheit zu sein, um erkennen zu können, dass jemand ein argument an den haaren herbeizieht.
Wenn du damit behaupten willst, dass es falsch war, dass Ablinger gegangen ist, dann werden wir wohl nie eine gemeinsame Diskussionsbasis haben.
das will ich nicht... genauer lesen. es ist nur erstaunlich dass seit jahren immer nur genau 3 personen an allem schuld waren/sind (kleine ausnahme ist vielleicht noch söndergaard). während diejenigen, die anetreten sind alles besser zu machen (obwohl sie es z.t. schon viel früher hätten machen können), genau nichts weiterbrngen und, wenn man gerhard glauben darf, auch nichts weiterbringen wollen.


Jetzt kommen wir genau zum Punkt: Wie nahe muss man sich mit dem Verein beschäftigen, damit man eine relevante Stimme hat? Muss man x % der Heimspiele besuchen? Oder x % der Vereinsabende? Oder zählen nur die Auswärtsspiele?
relevante stimme? was heißt das? wenn man irgendwelche leute zitiert, die eben keinen einblick haben, dann ist ihre meinung sehr wohl irrelevant. du läßt dir doch in deiner arbeit auch nicht von einem aussenstehenden kritisieren, oder?
dass diesen leuten der FCW trotzdem am herzen liegt usw. bleibt damit unbestritten. aber dass jemand, der sich seine infos nur as der TT holt, nicht wissen kann, was gut für den FCW ist, liegt wohl auf der hand.
Ich glaube, du unterschätzt, wie vielen Menschen in unserem Land der FC Wacker am Herzen liegt, ohne dass sie deswegen zwangsweise die gleiche Meinung haben, was gut für den Verein ist.
wie gesagt, du vermischt da zwei unterschiedliche dinge.
#29946
[quote=Beno ]
Der 3. Akt folgt mit Sicherheit
[/quote]

@Beno: Meinst Du damit die Umbenennung in "FC Tirol" und/oder Abschaffung des Mitgliedervereins?
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By runner
#29952
[quote=wacker 4ever ]
Aber jetzt gilt es sehr wachsam zu sein.
[/quote]

Du bringst mich wirklich zum schmunzeln ;D
#29954
Na siehst, runner, wenigstens etwas Erfreuliches an der ganzen Situation. :-*

@Wackerista: So lange wir nicht jedem Schei. zustimmen, können die von mir aus alles wollen. Ich unterstelle nicht gleich von vornherein, daß man den Mitgliederverein abschaffen will. Aber klar, mit Gerhard verlieren wir ein wichtigen Fürsprecher.

@Weinbeisser: Du machst es Dir hier etwas zu einfach. Wer die sonst so zurükhaltende Art vom Gerhard kennt, dem sollten seine Aussagen über die (Nicht-)Zusammenarbeit mit dem Beirat mehr als zu denken geben.
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