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Wacker abseits des Rasens
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By Rudl
#122213
ossi hat geschrieben:@ AlexR: Ich hoffe, dass du weißt, um was es mir bei der Sache ging. Wenn ich einen Platz von 1-3 fordere, dann nicht deshalb, weil ich ein Phantast oder Träumer bin, sondern weil ich davon ausgehe, dass die Mittel eben für diesen Platz reichen müssen.
Da gehe ich mit dir konform! Wie erklärst du mir aber, dass bei einem Budget trotz eisernen Sparkurs von 4,2 Mille dann nur mehr 800 000 über bleiben und dass die Abgaben in Tirol am höchsten sind. Dass beim Sponsoring der OW für das Catering aber fast die Hälfte weg fällt und dass die Zusammenarbeit zwischen TFV und den FCW schlechter statt besser wird. Deine heile Welt Strategie kann ich nicht nachvollziehen, weil es ja auch Fans geben soll die eins und eins zusammen rechnen können.....
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By lady
#122294
Zu diesem Interview gibt es vielleicht bald eine Antwort zu lesen:

http://www.tivoli12.at/pressespiegel-2/ ... itung.html

Einheit statt Eifersucht
TT: „Was wir hier haben, ist genug!“ (28. 5. 2014)
Der Leiter der Tiroler Fußballakademie Helmut Lorenz ist mit der herrschenden Situation des „Tiroler Weges“ recht zufrieden. Er findet die Voraussetzungen für die Ausbildung der heimischen Talente gut und nimmt vor allem das Aushängeschild des Verbandes, den FC Wacker Innsbruck, in die Pflicht.
Doch kann der Verein, der auf Grund seiner 100-jährigen Geschichte und der Erfolge in der Vergangenheit zweifellos einen guten Ruf in Österreich genießt, die ihm aufgebürdete Rolle überhaupt erfüllen? Betrachtet man dessen Situation und vergleicht sie mit anderen österreichischen Vereinen der beiden höchsten Spielklassen, so tun sich gewaltige Unterschiede auf. Während man zum Beispiel in Vorarlberg sehr engmaschig den Nachwuchs erfasst, in der Akademie ausbildet und mit den Vereinen zusammenarbeitet, in Kärnten die Akademie mit einer gewichtigen finanziellen Unterstützung des Landes dem Bundesligaverein WAC eingliedert und in Salzburg die dem Meister Red Bull Salzburg gehörige Ausbildungsstätte in ganz Österreich die besten Talente angelt, muss sich der FC Wacker Innsbruck nicht nur mit einer vergleichsweise schlechten infrastrukturellen Ausstattung, sondern auch ungefähr 160 landeseigenen Konkurrenten herumschlagen.
Statt an einem „Tiroler Strang“ zu ziehen, versucht jeder einzelne Klub sein eigenes Süppchen zu kochen und zieht in der „Speerspitze Wacker“ eine willkommene finanzielle Melkkuh. Doch diese ist bekanntlich bis auf wenige Ausnahmejahre noch nie mit Reichtum gesegnet gewesen. Da bemängelt der Tiroler Fußballverband, vor allem in Person des Präsidenten Josef Geisler, den schwarz-grünen Nachwuchs, der ziemlich durchgehend alle Jahrgänge bis zur U18 aufweist, als Konkurrenten zur Akademie. Hier ist der größte Irrtum begraben. Während zum Beispiel Sturm Graz ein Vorkaufsrecht für die Akademiespieler hat, soll der Wacker mögliche Kandidaten für das Leistungszentrum und die Akademie sehr jung verpflichten. Wer garantiert, dass aus einem 13-jährigen talentierten Buben auch wirklich ein guter Spieler wird? Das kann wohl niemand prophezeien. Ist aber ein Spieler aber dann in der Akademie aufgenommen, darf er von einem Verein außerhalb Tirols verpflichtet werden, jedoch nicht im Bundesland selbst. So wandern die Besten ins benachbarte Salzburg und ins nahe Deutschland ab. Das Schaffen eines Angebotes für 17- bis 23-Jährige scheint wohl mehr als übertriebe. Da muss ein Spieler in der Regionalliga, der 1. Liga oder gar schon in der Bundesliga fußfassen. So hat der derzeitige Trainer Michael Streiter bereits mit 17 sein Bundesligadebut gefeiert und es in der Folge auf 405 Matches in der höchsten Spielklasse, die meisten davon für Schwarz-Grün, gebracht.
Jetzt soll ein neuer Koordinator zwischen den Tiroler Vereinen schlichten. Kann das funktionieren? In meinen Augen ist ein solcher völlig sinnlos, solange sich die infrastrukturellen Rahmenbedingungen nicht geändert haben, die Ausbildungsmöglichkeiten neben der angestrebten Fußballkarriere nicht modernen Richtlinien folgen und es nicht endlich gelingt, die kleineren Vereine davon zu überzeugen, für und nicht gegen den FC Wacker Innsbruck zu arbeiten. Ein Nachwuchsspieler braucht im Bundesland Vorbilder, diese dürfen nicht zu früh, verführt von Spielermanagern oder tollen Gagen, bei anderen Klubs landen. So muss endlich gemeinsam gehandelt werden und nicht weitere Jahrzehnte nur über sinnvolle Lösungen diskutiert und die „besten Freunde“ in der Akademie untergebracht werden!
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By piefkewackerianer
#122334
Ausschreibung für den Tiroler Fussballkoordinator:
Voraussetzung: Tiroler Persönlichkeiten, die eine langjährige Erfahrung im Profifußball haben und über die UEFA Profi-Lizenz oder die UEFA A-Lizenz verfügen.
Können sich auch andere in Tirol gemeldete Trainer bewerben oder muss die genetische Herkunft lückenlos nachgewiesen sein?

http://www.tivoli12.at/pressespiegel-2.html
By wackerwien
#122337
Stammbaum muss lückenlos bis Andreas Hofer rückverfolgbar und nachweislich ausschließlich aus Tirolern bestehen, direkte Nachfahren des Nationalheiligen werden bevorzugt!
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By Quokka
#122347
Kurz gefasst: Bergführer oder Schilehrer, verwandt mit Andreas Hofer, Herzblut für den Fußball
Zusatzqualifikation: das richtige Parteibuch
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By joxl
#122350
Um das Thema auf eine ernstere Ebeme zu bringen - bei Stellenanzeigen gibt es ja generell Richtlinien die zu befolgen sind, also geschlechtsneutral usw. Kann mir nicht vorstellen dass diese Ausschreibung konform mit solchen Richtlinien ist.
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