- 8. Nov 2007, 15:44
#16310
auch eine gangbare variante. wenn man bedenkt, dass die gründe um das tivoli dem stift wilten gehören, sollte man mal vorfühlen...
"Italiens Bischöfe kaufen Fußballclub
Die katholische Kirche will es jetzt auch im Fußball wissen: Finanzkräftige Katholiken und das Sportzentrum (CSI) der italienischen Bischofskonferenz haben 80 Prozent des Drittligisten AC Ancona gekauft.
Als erster Club in Italien habe die "Mannschaft der Priester" einen Ethik-Codex aufgestellt, mit dem Gewalt und Intoleranz im Fußball Einhalt geboten werden soll, berichtete die Zeitung "La Stampa". So müssten Spieler, die auf dem Feld ein schweres Foul begehen oder sonst unangenehm auffallen, als Strafe mehrere Stunden gemeinnützige Arbeit leisten.
Für die Fans des ehemaligen Erstligisten kosten die Tickets weniger als bei anderen Vereinen - jedoch nur unter der Voraussetzung, dass die "Tifosi" auf Spruchbänder verzichten, die den Gegner beleidigen. Etwaige Gewinne sollen Projekten in Entwicklungsländern zu Gute kommen. "Wir wollen die wahre Bedeutung des Sports hervorheben", sagte CSI-Präsident Edio Costantini. "Fußball soll wieder ein Instrument der Erziehung werden und nicht nur auf wirtschaftliche Interessen abzielen." Kardinalstaatssekretär Tarcisio Bertone sei begeistert von der Initiative der Bischöfe. Er wünsche sich jetzt eine eigene Mannschaft des Vatikans, die in der obersten Liga "Serie A" mitkickt. Der Club "Ancona Calcio" ist derzeit Tabellenführer in der Serie C1."
Bleibt zu hoffen, dass die Pfaffn auch "no al calcio moderno" sagen und die ultras mit alter leidenschaft wieder in die kurve zurückkehren.
"Italiens Bischöfe kaufen Fußballclub
Die katholische Kirche will es jetzt auch im Fußball wissen: Finanzkräftige Katholiken und das Sportzentrum (CSI) der italienischen Bischofskonferenz haben 80 Prozent des Drittligisten AC Ancona gekauft.
Als erster Club in Italien habe die "Mannschaft der Priester" einen Ethik-Codex aufgestellt, mit dem Gewalt und Intoleranz im Fußball Einhalt geboten werden soll, berichtete die Zeitung "La Stampa". So müssten Spieler, die auf dem Feld ein schweres Foul begehen oder sonst unangenehm auffallen, als Strafe mehrere Stunden gemeinnützige Arbeit leisten.
Für die Fans des ehemaligen Erstligisten kosten die Tickets weniger als bei anderen Vereinen - jedoch nur unter der Voraussetzung, dass die "Tifosi" auf Spruchbänder verzichten, die den Gegner beleidigen. Etwaige Gewinne sollen Projekten in Entwicklungsländern zu Gute kommen. "Wir wollen die wahre Bedeutung des Sports hervorheben", sagte CSI-Präsident Edio Costantini. "Fußball soll wieder ein Instrument der Erziehung werden und nicht nur auf wirtschaftliche Interessen abzielen." Kardinalstaatssekretär Tarcisio Bertone sei begeistert von der Initiative der Bischöfe. Er wünsche sich jetzt eine eigene Mannschaft des Vatikans, die in der obersten Liga "Serie A" mitkickt. Der Club "Ancona Calcio" ist derzeit Tabellenführer in der Serie C1."
Bleibt zu hoffen, dass die Pfaffn auch "no al calcio moderno" sagen und die ultras mit alter leidenschaft wieder in die kurve zurückkehren.
100 Jahr FC Wacker Innsbruck!