slad hat geschrieben:da das nun geklärt wäre, bitte weiterstreiten, was von diesen 37% echte Steuergelder sind und was Sponsorbeiträge
Und wie viel Stadt und Land ohnehin an die Olympiaworld zahlen müssten, um das Minus abzudecken - auch wenns den Verein nicht gäbe 
ps: ev. sollten wir den thread hier trennen: http://www.tivoli12.at/forum/viewtopic. ... 23#p120723
und in "Tiroler Sportpolitk\Öffentliche Gelder" verschieben - wenns nun schon eine eigene Kategorie gibt?
pps: letztes Jahr gabs außerdem dieses Rettungspaket - wie hoch wäre wohl der Anteil in einer "regulären" Saison?
Wurde für weitere Diskussionen hierher verschoben!
TT. Printausgabe vom Do, 13.12.2012
Oppitz-Plörer will keinen „verstaatlichten Verein"
Der Hilferuf von Kaspar Plattner – die TT berichtete – verhallte nicht ungehört. So konterte etwa Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer auf den Vorwurf, man würde sich im Vergleich mit anderen Landeshauptstädten zu wenig engagieren:
„Wenn man alle Sponsorings heranzieht, die der Verein lukriert, dann finanziert er sich zu 80 Prozent aus öffentlichen Geldern." Damit bezog sich das Stadtoberhaupt etwa auf die Leistungen von Tiroler Wasserkraft, Kommunalbetrieben oder Stadt und Land. Das sei in der Dimension „nicht steigerungsfähig", mehr Geld sei nicht zu rechtfertigen. „Dann hätte man ja geradezu einen verstaatlichten Fußballverein. Steuergeld für den Kauf von Spielern halte ich für ausgeschlossen", schloss Oppitz-Plörer. [.....]