Re: FCW trennt sich von Kirchler
Verfasst: 16. Dez 2013, 13:48
Glaub nicht, dass Gregoritsch sowas sagt… aber ich brauch den Schwulenfeind auch nicht. Zum Glück hat der einen guten Job beim ÖFB und wird daher sowieso nicht kommen.
alles rund um das Thema FC Wacker Innsbruck
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gidi hat geschrieben:Unbedingt... denn Taktik ist das neue Allheilmittel.Schwache Aussage, oder vertritt da jemand Constantini Weisheiten?
Auf FB findest unter 100 Kommentaren einen nützlichen, aber lustig ist es allemal.Möglicherweise hab ich einfach zu wenig Humor, aber ich find das, was da abgeht, eher bedenklich denn lustig.
wacker 4ever hat geschrieben:@cesc:ja, denke du bist da auf alle fälle zu dünnhäutig
Auf FB findest unter 100 Kommentaren einen nützlichen, aber lustig ist es allemal.Möglicherweise hab ich einfach zu wenig Humor, aber ich find das, was da abgeht, eher bedenklich denn lustig.
theEdge hat geschrieben:Nein, jemand ist noch fähig zu erkennen, dass das was früher "die falschen Spieler (= die, die der dumme Trainer immer aufstellt) waren", nun eben "die falsche Taktik ist". So wird im Nachhinein heutzutage jede Niederlage als die Folge der falschen Taktik dargestellt, und jeder Sieg als die Folge der richtigen (Taktik). Erkenntnisgewinn ist das aber keiner.gidi hat geschrieben:Unbedingt... denn Taktik ist das neue Allheilmittel.Schwache Aussage, oder vertritt da jemand Constantini Weisheiten?
ja, denke du bist da auf alle fälle zu dünnhäutigDas kann man natürlich so sehen. Wir hier herinnen wissen ja, was Sache ist und das Diskussionsklima hier ist eigentlich zu 100 % konstruktiv. Aber ich denke, die öffentliche Meinung darf uns auch nicht egal sein. Ich war einfach überrascht, dass die überwiegende Mehrheit gegen einen Trainerwechsel war. Man sollte auch nicht vergessen, dass dort eine Wortwahl vorherrscht, für die es hier mindestens Verwarnungen geben würde.![]()
gidi hat geschrieben:Also grundsätzlich war es in Österreich wohl bis jetzt umgekehrt - wer einmal als österr. Fussballer was geleistet hat galt auch automatisch als guter Trainer. Zu einem guten Trainer gehört aber mittlerweile auch eine ziemliche Portion an Fachwissen, das man sich halt erst aneignen muss. Und die Interviews die du ansprichst habe ich sehr geschätzt. Da hat man wenigstens gemerkt dass derjenige weiß, wovon er spricht. Ist mir jederzeit lieber wie der mir peinliche Schmäh von Roland Kirchler - da waren die Aussagen zwischen "ich habs ihnen eh gsagt" und dem lieben Gott.theEdge hat geschrieben:Nein, jemand ist noch fähig zu erkennen, dass das was früher "die falschen Spieler (= die, die der dumme Trainer immer aufstellt) waren", nun eben "die falsche Taktik ist". So wird im Nachhinein heutzutage jede Niederlage als die Folge der falschen Taktik dargestellt, und jeder Sieg als die Folge der richtigen (Taktik). Erkenntnisgewinn ist das aber keiner.gidi hat geschrieben:Unbedingt... denn Taktik ist das neue Allheilmittel.Schwache Aussage, oder vertritt da jemand Constantini Weisheiten?
Aber klar… am besten holen wir irgendeinen jungen Deutschen, so wie Hyballa, der uns dummen Ösis mal das Fussballspielen erklärt. Solange der dann auch noch 4 Taktikbegriffe pro Interview raushaut, muss das einfach ein Toptrainer sein… es sei denn natürlich, er war mal ein guter Fussballer, denn gute Fussballer sind seit neuestem per defintionem alles Dodeln als Trainer…. zumindest in Österreichs.